Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist! Sag niemals nie. 24h Lauf Braunschweig

Ich war ziemlich auf einem mentalen Tiefpunkt angelangt und fragte mich ernsthaft, was und warum ich das hier eigentlich noch mache. Für den Spartathlon 2023 auf der Warteliste und für das Rennen in 2024 nicht einmal mehr eine Qualifikation stellte ich mir die Frage: "Kann ich es noch? Habe ich noch das Zeug dazu eine Quali zu schaffen?" Letztes Jahr in Bottrop ging ich überzeugt an den Start und meinte, man könne mal eben 180km auf 24h laufen. Mal eben deshalb, da ich das ja schon über 3x bewiesen habe das ich das kann und von daher sehe ich das in meinem Fall als Grundvorraussetzung. Ich durfte schnell lernen, dass dem nicht so ist! Durch diese Impfschweinerei mit COVID19 hat man mir meine Karriere ganz schön versaut. Ich war kerngesund und top fit und nachdem man mich zwangsgeimpft hatte, verlor ich enorm an Leistung und krank wurde ich noch dazu. Ob es Spätschäden hinterlassen wird, weiß keiner, auch ich nicht. Ich kenne allerdings meinen Körper sehr gut und kann Stand Heute sagen, dass meine alte Leistungsfähigkeit von 2020 wieder da ist. Das merke ich daran, dass ich beim Marathon keine Gehpausen habe, bei 100km keine Kreislaufprobleme und in der Lage bin immer wieder neu anzulaufen. In Bottrop war ich annähernd wieder an der Leistung dran, was allerdings in Brugg 2021 nicht der Fall war. Das war auch der Grund warum ich Brugg abbrechen musste...

Nicht so heute in Braunschweig. Ich bin hier her gereist mit dem Bewusstsein, dass man nicht mal eben 180km laufen kann. Die Distanz ist zu lange und es kann einem alles passieren. Dennoch lastete ein gewisser Druck auf mir. Wenn ich heute die 180km nicht überschreite, habe ich keine Quali mehr für Sparta. Klar könnte ich noch einen anderen 24h Lauf suchen um das zu tun aber erstens geht es nicht mit Gewalt, zweitens nicht so nah hintereinander und drittens hasse ich eigentlich 24h Läufe. Ich finde da Läufe wie 100 Meilen von A nach B oder meinetwegen einen Rundkurs wie in Berlin viel schöner als auf 1km stetig 24h im Kreis laufen zu müssen. 

 

Mir ist dennoch klar das jedes Rennen anders ist, nichts selbstverständlich ist und viel passieren kann. Alleine schon mal das Wetter und die körperliche Verfassung sind nicht planbar. Allerdings war ich gut vorbereitet, wusste um was es geht und die Strecke war traumhaft schön. Christiane war bei mir, allerdings nur über den Tag und etwas als seelischer Beistand, supportet hat sie mich nicht. Ich will so autark wie möglich sein, denn das muss ich beim Spartathlon auch sein. Ich kann nicht von einem Support träumen den ich nun mal nicht habe. Ich muss realistisch denken und handeln.  Da gibt es Leute die ihren halben Hausstand hier stehen haben mit Wohnwagen, Zelt, Wasserkocher usw. und was habe ich? Ich habe eine kleine Reisetasche wo ein paar Flaschen Vitargo drin sind, 2 Flaschen Cola, ein paar Red Bull und Hirschtalg, lange Klamotten für die Nacht falls erforderlich und einen Stuhl - das war's. Schon auf den ersten 20km wurde es warm und mir wurde schnell bewusst wie lange und unmenschlich diese Distanz 180km und weiter ist und heute wieder sein wird und wie unerreichbar sie jetzt schon schien. Meine Versorgung klappte super, ich habe mich im ganzen Rennen nie überfressen, musste nicht kotzen und lernte dazu, dass Versorgung zwar notwendig ist, allerdings eine Überversorgung nur den Magen verdirbt und die Schmerzen auch nicht vertreibt. Ich lief zwar auf einer Deutschen Meisterschaft, allerdings ohne Verein und außer Konkurrenz im offenen Lauf, da es mir ja nur um meine Quali ging und ich derzeit keinen Verein habe, nicht startberechtigt bin und auch keinen Sinn drin sehe, da ich nicht auf 24h spezialisiert laufe und sonst an keinen Deutschen Meisterschaften im Moment teilnehme. Wozu also eine DLV Nummer zahlen? Allerdings fühlt man sich auf so einer DM ganz schön schwach, wenn man sieht wie sich die Elite abtastet und jenseits der 250km anstrebt. Da geht es schon von Anfang an sehr hart zur Sache. Ob es klappt, weiß man auch auf diesem Niveau nie. Wir wissen alle, dass wir 24h laufen können, also wollen wir am Limit laufen, das Maximum raus holen. Wenn du das versuchst, musst du immer mit einer Ohrfeige rechnen. Viele Erfahrene durfte ich schon aussteigen sehen, wie auch hier. Man kann sich da schnell schon bei 60km und sogar vorher rausschießen. Willst du aber Bestleistung erzielen musst du das Risiko eingehen. Geht es gut, wird gefeiert. Geht es schief, musst eben damit leben. 

 

Ich hatte meine Vorgabe, versuchte am Cutoff von Sparta zu laufen und hatte erst einmal nur das Ziel im Blick, 180km bekommen zu können. Klar möchte auch ich einmal bei 24h über 200km laufen aber das gelang mir bislang noch nie. Heute allerdings war ich von dem Wunsch 200km zu überschreiten weit weg. Schon bei 90km hoffte ich auf die ersten 100km und obwohl es kühler wurde, brauchte ich für die 100km nun fast 12h, war nicht mehr wirklich schnell und leidete vor mich hin. Schmerzen bekomme ich bei so Distanzen bereits nach 30km und dann muss ich es halt aushalten, mal mehr und mal weniger. Für mich ist das immer hart und unmenschlich. Einziger Vorteil ist, dass die Schmerzen nicht wirklich schlimmer werden, sie sind halt da und bleiben da und man muss damit umgehen. Je länger der Lauf ist und je mehr man mental zu kämpfen hat, desto nerviger sind natürlich die Schmerzen und desto höher die Gesamtbelastung. Diesem Kreislauf zu entfliehen oder besser gesagt mit ihm zu leben und das anzunehmen ist das Schwerste. Bei 115km verließ mich das erste Mal wirklich der Mut. Du kämpfst und versuchst zu laufen, es geht aber nicht wie es soll und das Langsamste was ich dann ablieferte waren 55min auf 5km! Beim Marathontraining sind die normal in 21min vorbei - nur mal zum Vergleich. Nun muss ich durch meine Behinderung ohnehin stetig rechnen und denken. Ich sehe nicht was auf der Anzeigetafel steht, weiß oft nicht wo ich bin und muss meine Kilometer, die Zeit, die Runden im Blick haben, habe Angst bei der Versorgung nicht das Falsche zu greifen, die Strecke muss im Blick sein, stetig kreisen die Gedanken und damit auch viel Energie dafür um diese Themen. Der gesunde Läufer kümmert sich darum nicht. Er liest seine Zeiten von der Tafel ab, sieht was er nehmen muss und das rechtzeitig und läuft selbstsicher mit ausladendem Schritt voran ohne Angst haben zu müssen Hindernisse, Schlaglöcher etc. nicht zu sehen. So wurde mir nun das erste Mal klar, dass es so nicht geht, weil dafür die Zeit nicht reicht. Fakt ist, ich musste wieder laufen, mich auf Touren bringen und mich irgendwie dazu motivieren zu begreifen, dass es noch über 60km sind. 

 

Wenn du dir immer wieder klar machst was noch zu tun ist aber auch klar sehen kannst, dass es nicht unmöglich ist, bleibst du dran. Wenn du aber merkst, dass es unrealistisch oder sehr knapp wird, schwindet der Mut. Ich setzte mich mit den Worten "ihr könnt mich alle mal am Arsch lecken" auf meinen alten Stuhl und starrte vor mich hin. Ich öffnete mir ein Hipp Gel, starrte die anderen lustlos an und sagte zu mir selbst "die wo wir das machen sind blöd, die sich das anschauen, die sind noch viel blöder..." Ich lutschte so auf meinem Gel rum und sah den anderen zu wie sie ihre Runden drehten, Die einen in moderatem oder noch in unglaublich schnellem Tempo und andere begannen langsam mit der Zombiewanderung. Scheintot durch die Nacht wandeln... Beim Spartathlon ist allerdings das Problem, dass ich mich nicht hinsetzen kann und wenn, dann nur ein paar Minuten. Laufe ich allerdings haarscharf am Cut Off, führt das schnell zur Disqualifikation.

 

Aber irgendwie bekam auch ich wieder Lust drauf mitzuwandeln. "Wenn ich mir die Leute da so anschaue, die machen da alle mit, machst halt auch mit!" Ich stand auf und setzte mich wieder in Bewegung. Auf der Strecke traf ich Flo Kaltenbach und klagte ihm mein Leid. Er als Leidensgenosse klagte mir seines ebenso, da er sich übernommen habe, er wolle ja weit über 200km gehen und jetzt möchte er wenigstens 180km  schaffen als Primärziel. Ich konnte das nachempfinden denn ich denke auch immer so: Mein erstes Ziel heute hier war es 180km zu kriegen, das oberste Ziel, die 200km endlich mal zu knacken und wenn gar nicht anders möglich, das Ding wenigstens irgendwie ehrenhaft zu überstehen, weit über 100km und dran zu bleiben bis zuletzt. Bei einem 24h Lauf nach 12h raus gehen oder nur 100km abzuliefern, nachts zu schlafen oder sowas in der Art ist nicht meine Art. Außer wenn gesundheitlich nicht anders möglich. Ich sag ja beim Marathon auch nicht ich geh nach 10km heim weil ich auf die restlichen 32km keine Lust mehr habe und verlange dann eine Medaille. Ein 24h Lauf kann ja jederzeit beendet oder pausiert werden. Aber er heißt auch nicht umsonst 24h Lauf. Ich war jetzt wieder guter Dinge weil ich in Anbetracht der restlichen Zeit und der noch zu laufenden Kilometer schon noch eine Chance hatte. Die Chance war zwar nicht gerade groß aber jetzt auch nicht unerreichbar. Verschlafen durfte ich es natürlich nicht und dauerhaft auf 10km 80min zu brauchen würde auch eng werden. Wenn ich aber nochmal anlaufen könnte, sähe es gut aus. Als ich endlich 140km überschritten hatte und am Verpflegungsstand mein Leid klagte fragten die wie viele Runden das noch seien? Ich hatte noch knapp 6h für 41 Runden und es war nicht unmöglich. Ich glaubte aber nicht mehr dran. "Ich sag dazu jetzt erst einmal nix", meinte die Dame am Verpflegungsstand. Sie war der Meinung, man kann ja immer nochmal aufwachen und evtl. geht ja noch was. Ich sah das zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Ich fürchtete, dass ich ganz knapp die 180km nicht bekommen würde, wieder bei 178km am Ende stehen würde und sehr traurig darüber sein würde. Dennoch wollte ich bis zuletzt mitlaufen und dran bleiben. Wenn ich schon die 180km nicht schaffe, dann wenigstens so nah wie möglich dran. Sollte ich tatsächlich dieses Jahr nachrücken und in Sparta starten dürfen, währe das ein Minimum was ich zu tun hätte! Wenn ich nicht schaffe wenigstens 160km hier zu packen, müsste ich mich ernsthaft fragen ob ich überhaupt dort hinfliegen soll. Kann ja sein, dass ich derzeit das Zeug dazu nicht habe und dann müsste ich mir ehrlich eingestehen, es ist besser, dieses Jahr nicht anzureisen. Evtl. brauchte ich auch ein paar Jahre Abstand zu der Spartascheiße um mal wieder klar sehen zu können. Keine Ahnung. Nachts wurde es 10 Grad kühl und ich begann zu frieren. Es gab nur die Möglichkeit zu laufen um nicht zu frieren oder sich anzuziehen. Ich zog mir was Langes über und begann anzulaufen und merkte zu meinem Erstaunen, es geht! 6:40min/km und das ist jetzt nicht langsam! Die Angst das auf Dauer halten zu können war halt da und zudem wurde mir wieder warm. Umziehen kostet Zeit und ich wollte nicht Zeit verlieren mit Umziehen, gerade dann nicht, wenn es gerade läuft. 

 

Ich warf im Vorbeilaufen mein langes Oberteil ab und noch im Laufen zog ich mir das Shirt an. Die Hose wechselte ich später in kurz und versuchte jetzt die letzten 25 Runden dran zu bleiben. Diese 25 Runden wollten und wollten nicht enden. Ich wollte dennoch das Gefühl haben alles dafür getan zu haben, auch wenn es nicht klappt. Mehr wie alles geben kann ich nicht. Egal wie schnell ich laufe oder wie hart ich bin zählt am Ende doch nur, wie viel kann ich einstecken und trotzdem immer wieder aufstehen. Immer wieder aufstehen, niemand anders ist Schuld wenn ich nicht weiter mache! Schwächlinge suchen die Schuld bei anderen, ich bin besser! Ich mache einfach das was ich am besten kann, ich mache weiter! Ich bleibe dran. Teilweise noch ausgelacht und mit Tipps wie "du läufst zu unintelligent und zu schnell an, hast keine Geduld usw.", hörte man jetzt von Leuten an und auf der Strecke "unglaublich, der läuft wie ein Uhrwerk pausenlos weiter. Der wird bis zur letzten Sekunde laufen das sag ich euch. Unfassbare Leistung, beachtliche Stärke, der kann kämpfen!" Sowas baut auf!! Ich lief jetzt tatsächlich gut und lange in den Morgen rein, hielt mich mit Bier und Kartoffeln aufrecht, trank brav mein Vitargo und hoffte nun die letzten 10 Runden in knapp 2h zu schaffen. Wieder brach ich ein, musste mit 8:20min/km marschieren - die Uhr tickte. Die Zeit kann einem davon laufen und das extrem schnell. Ich musste jetzt dran bleiben und die Runden schienen immer länger zu werden. Wie lange kann ein Kilometer sein... Trotzdem die Tatsache das es jetzt wieder möglich war, die Hoffnung es zu schaffen, der Wille das zu tun und belohnende Gedanken wie "wenn du die letzten 10 Runden jetzt brav läufst, dann kannst du aufhören! Du brauchst nur die 10 Runden für 180km, hast die Quali und egal wie viel Zeit du noch hast anschließend, darfst aufhören zu laufen!" Mir war klar, die 200km packe ich eh nicht mehr, die 180km waren lange Zeit unerreichbar und da währe es nur fair und eine tolle Belohnung, danach aufhören zu dürfen. 10x noch im Kreis, nur 10x noch! Überleg mal wie oft du heute schon im Kreis gelaufen bist, nur noch 10x! Das packst du doch...

 

Tat ich! Ich lief die 10 Runden, ich hatte meine 180km voll und jetzt war der Kopf frei. 30min hatte ich noch Zeit und ich trieb mich zuvor an weil ich einfach nicht riskieren wollte wieder so knapp nicht 180km erreichen zu können. Aber jetzt warf ich meine zuvor gedachten Gedanken über den Haufen. Nicht um mir weh zu tun oder meinen Körper zu verarschen nein, ich hatte noch 30min und ich konnte noch gehen, es ging mir geistig und vom Kreislauf her gut und warum nicht noch etwas weiter latschen? Ich müsste ja nicht mehr laufen wenn ich nicht will, nur etwas weiter gehen, die Positionen nicht sinnlos verschenken und sehen was noch geht. Der Druck ist jetzt abgefallen! Ich habe eine Quali über 2 Jahre, ich weiß aus Insider Kreisen das es sein kann das ich nachrücke dieses Jahr und ich weiß auch, ich bin bereit, habe das Zeug dazu und - verdammt ich kann immer noch laufen! UNTER 6 MINUTEN PRO KILOMETER!!! Das war jetzt tatsächlich noch drin! Das Publikum wachte auf. Während die meisten Zombies falls noch nicht ausgestiegen vor sich in wankten, fingen wir vorn an um die Spitze zu kämpfen, sowohl die DM Teilnehmer als auch Teilnehmer wie ich des offenen Laufs. Ich wusste bis dato nicht wo ich war und auf welcher Position. Ich wusste nur es sind noch 5min und Christiane war wieder da. Die feuerte mich an, da sie die Tafel sah und wusste das ich noch die ein oder andere Runde gut machen konnte um die ich überrundet wurde und somit kam ich sehr nah an einige die mich totgeglaubt haben ran. Totgeglaubte leben aber länger und angetrieben von Christiane und mir selbst stellte ich fest "5min wirst ja wohl mal laufen können - das kannst du doch oder? 5min!" Ich tat genau das, sammelte noch einige ein und merkte das einige von denen nun auch versuchten mittlerweile 3min vor Ende auch anzulaufen um mir meine Position wieder abzunehmen. "Was hinten ist, bleibt jetzt hinten! 3min laufen kannst du!" Dran blieb ich und bis zum letzten Endpfiff, an dem ich schreiend zu Boden fiel und zuletzt mit noch 4:45min/km auf der Uhr lief, war es endlich zu Ende! Ich konnte es kaum fassen, 186km, Position 1 in der Gesamtwertung und meiner AK. Das brachte mir 2 Pokale ein, der Abstand auf Position 2 betrug 20km! Ich war überglücklich. 

 

Mein Kreislauf war das jetzt nicht mehr und ich landete im Sanitätszelt. Dort angekommen wollte man mir Blutzucker messen. Ich wehrte mich dagegen wehement. Ich will einfach nur in Ruhe liegen dürfen und Wasser trinken, mehr nicht. Warum ich den Test nicht will? Ich hatte zuvor 3 Red Bull getrunken, wo glauben Sie denn das der Blutzucker jetzt ist?? Dann fing sie an mir Temperatur zu messen. "Die ist erhöht." Ich meinte "Ach echt? Was haben Sie erwartet, ich bin überhitzt und tippe auf 37,5!" Gewesen sind es 37,3 Grad aber bitte, soll mir einer sagen ich kenne mich nicht. 

 

Ich bin wieder dabei, ich bin wieder wer! Es war hart, es war schwer, es war zum Teil unerreichbar aber es hat geklappt. Mit diesem Selbstbewusstsein bereite ich mich jetzt für Sparta vor und hoffe, nachrücken zu dürfen. Die Bereitschaft und Leistung ist jedenfalls da. Was ich noch lernen muss ist, wie versorge ich mich perfekt in Sparta mit Nahrung ohne heißes Wasser und wie händel ich die Hitze? Gelingt mir das, komme ich dieses Jahr, so nichts schlimmes passiert auch an.Definitiv ankommen kann man nie sagen denn dafür ist es wie gesagt zu lang, zu weit, zu unberechenbar - das sind nun mal die unausweichlichen Fakten.